Funktionen von RFID

RFID – die Technik der Zukunft. Mit Findentity bereits seit vielen Jahren im Einsatz

Die Objekte werden mit Transpondern – batterielosen papierflachen Sendern – gekennzeichnet. An jedem Arbeitsplatz oder Raumeingang  kann z. B. ein RFID-Lesegerät installiert werden, das die Transponder der eingehenden Objekte erkennt und so den Standort speichert. Wird ein Objekt an einen anderen Standort gebracht, wird es am dortigen Lesegerät erneut eingelesen. Die Erfassung ganzer mit Transpondern gekennzeichneter Aktenstapel gleichzeitig ist möglich. Es werden je nach Bedarf stationäre oder mobile RFID-Lesegeräte sowie alternativ auch Barcode-Technik eingesetzt.

Von jedem Computer im Netzwerk kann der Lageort von Objekten abgefragt werden, und zwar auch standortübergreifend. So können Sie z. B. in Berlin feststellen, wo in Ihrem Büro in München oder New York sich eine bestimmte Akte oder Buch befinden. So funktioniert das Tracking der Zukunft.

Der Standort wird auf einem Raumplan, per Sprach- oder Textausgabe angegeben. Auch Standorthistorien mit grafischer Auswertung können angezeigt werden – so können Arbeitsprozesse optimiert werden.

Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten

Radiofrequenz-Identifikation (RFID) eröffnet völlig neue Dimensionen der elektronischen Aktenortung, Vorgangsbearbeitung, Büroorganisation, Inventarisierung und Personenerkennung. Findentity integriert diese Techniken optimal für eine schnellere und sicherere Bearbeitung z. B. im Dokumentenmanagement und der Objektverfolgung.

Der Einsatz von RFID ist neben der Logistik heute auch in Büros Alltag. Hier werden insbesondere Akten und Inventar mit RFID Transponder-Aufklebern gekennzeichnet. Je nach Zweck sind die Transponder in unterschiedlichsten Ausführungen erhältlich.

Hybridakte – Papier und Elektronik nahtlos verbunden zur schnellen und stressfreien Arbeit

  • Identifikation am Arbeitsplatz, z. B. Erkennung von Akten mit automatischer Zuordnung. Es wird eine nahtlose Verbindung von Papierakten zu digitalen Akten, Dokumenten, Diktaten und einem Workflowsystem – die Hybridakte – geschaffen.
  • Automatischer Aufruf von Akteninhalten ohne Eingabe von Aktenzeichen o. ä.
  • Automatische Zuordnung von Diktaten und Dokumenten zu Akten.
  • Automatische Zuordnung von Dokumenten und Eingangspost zu Akten.
  • Ganze Aktenstapel hintereinander in Dauermodus ohne Verwendung von Maus und Tastatur abarbeiten und dazu diktieren und Aufgaben verteilen.
  • Verbindung von Akten durch RFID zu Dikaten, Spracherkennung und Workflow.
  • Automatische Standortregistrierung als Local Positioning System (LPS). Dabei wird jedes mit einem Transponder gekennzeichnete Objekt am Zielort (z. B. Arbeitsplatz oder Raum) an einem RFID-Lesegerät vorbeigeführt. Für den Bürobereich setzen wir den flachen Findentity Professional-Reader ein, der auch unsichtbar unter einer Tischplatte installiert werden kann und komplette Stapel mit bis zu 15 oder mehr Akten gleichzeitig erfasst. Der Standort wird automatisch in einer zentralen Datenbank gespeichert, sodass er von jedem PC im Netzwerk abgefragt werden kann – Finden auf Knopfdruck.
  • Inventarisierung von Büchern, Möbeln und Anlagegütern, auch mit mobilen RFID-Lesegeräten, auch über mehrere Etagen und Standorte.
  • Einsatz der Findentity-Basissoftware zur Erweiterung aller optionalen RFID-Funktionen für vielfäligste Objekte. Erstellen Sie sich einfach ein neues Profil, und schon können Sie z. B. neben Akten ohne wesentliche Mehrkosten auch Ihre Bücher finden.

Grafische Auswertung der Standorte

  • Aktenwege, Standorthistorie und Verweildauer sehen.
  • Arbeitsengpässe feststellen und Abläufe optimieren.
  • Orte im Raumplan nach Objekten abfragen.
  • Unbearbeitete/vergessene Akten finden.
  • Bewegungsprofile und Statistiken ausgeben lassen.