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Liebe/r Frau/Herr Dr. Mustermann,
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in diesem Newsletter widmen wir uns dem Thema Diktiertechnik und zeigen Ihnen die verschiedenen Typen und Geräteklassen. Einen ausführlichen Artikel finden Sie auf unserer Website. Der „Schon gewusst?“-Tipp greift das Thema auf und behandelt die Verschlüsselung von Diktaten. Prof. Dr. Hopp von der Kanzlei Wandscher und Partner sagt im aktuellen Anwenderbericht: „Wir haben selten ein Produkt mit solch einem Nutzen und selten einen so engagierten Dienstleister gehabt.“
Das Thema Diktieren interessiert Sie? Exklusiv bis zum 15.06.22 können Sie sich mit dem Gutscheincode „DIKT22“ von uns kostenfrei, unverbindlich und so ausführlich wie gewünscht beraten lassen.
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Im nächsten Newsletter erfahren Sie wieder etwas über unsere anderen Themen wie z. B. Dokumenten- und Kundenmanagement oder RFID.
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Welche Diktiertechnik eignet sich für welchen Einsatzzweck?
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Diktiergeräte, Diktier-Apps, Diktiermikrofone und Headsets im Vergleich
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Für das digitale Diktieren und die Spracherkennung gibt es auf dem Markt unterschiedliche Technik und Geräte. Was sich für welchen Verwendungszweck am besten eignet, zeigen wir Ihnen hier.
Es lassen sich 4 Typen für die digitale Diktiertechnik in 2 Kategorien unterscheiden:
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Mobil
Diktiergeräte
Diktier-Apps
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Stationär
Diktiermikrofone
Headsets
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Digitale mobile Diktiergeräte – wie von Grundig, Olympus oder Philips – werden mit Tasten und Schiebeschaltern bedient und verfügen über ein Display. Die handliche Größe entspricht dem Bedürfnis, unterwegs und unabhängig vom PC Diktate aufnehmen zu können. Diese werden auf dem Gerät standardmäßig im Format DSS/DS2 (Digital Speech Standard) abgelegt. Die Übertragung auf den PC erfolgt komfortabel über eine Dockingstation. Aufgrund der guten Aufnahmequalität werden die Diktate auch von einer digitalen Spracherkennung sehr gut verstanden.
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Als Alternative zum Diktiergerät kann auch eine Diktier-App auf dem Smartphone genutzt werden, wie z. B. Findentity Mobile Dictate von Thax Software. Professionelle Apps kosten ein paar Euro mehr als Consumer-Apps bzw. mit dem Smartphone mitgelieferte Aufnahmefunktionen, bieten aber Bedienungen wie man sie vom Diktiergerät kennt. Im Gegensatz zu einem klassischen Diktiergerät fehlt jedoch der Schiebeschalter. Diktier-Apps werden eher als Ergänzung für unterwegs gesehen. Der Versand erfolgt per E-Mail oder FTP-Server.
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Diktiermikrofone – wie von Grundig, Olympus oder Philips, meist kabelgebunden – werden als stationäre Aufnahmegeräte nur i. V. m. einem Computer und darauf laufender Diktier- oder Spracherkennungssoftware genutzt. Die Steuerung der Software erfolgt über die Tasten bzw. den ggf. vorhandenen Schiebeschalter des Diktiermikrofons oder bei der Spracherkennung sogar über Sprachbefehle.
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Auch viele Headsets, bspw. von EPOS, lassen sich zur Spracherkennung und für das Diktieren verwenden. Der Vorteil dieser stationären Aufnahmetechnik gegenüber einem Diktiermikrofon ist, dass die Hände frei sind. Die Software-Bedienung erfolgt über Maus, PC-Tastatur oder Sprache. Sie werden per Klinkenstecker, USB-Kabel oder drahtlos mit dem PC verbunden. Ein Vorteil von Headsets ist, dass man sie auch zum Telefonieren sowie für Web-Konferenzen nutzen kann.
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„Schon gewusst?“-Tipp #3:
Diktate verschlüsseln
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In Findentity Dictate können Sie in der Diktatliste ganz einfach einzelne Diktate verschlüsseln und so vor unbefugtem Zugriff schützen.
Dazu im Kontextmenü (rechter Mausklick) das Dialogfeld „ Verschlüsseln“ anklicken und ein Diktatpasswort vergeben. Danach ist das Diktat geschützt und ohne die Eingabe des Passwortes nicht mehr zu öffnen. So können Sie sensible Daten optimal schützen und bspw. nur bestimmten Personen zugänglich machen. Probieren Sie es doch gleich aus. Gerne zeigt Ihnen unser Support-Team diese Funktion auch persönlich.
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Aktueller Anwenderbericht
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